Buch-Antiquariat – Ratgeber gegen Geldnot

Buch-Antiquariat

ist eine Spezial-Form des Antiquitäten-Handels. Alte Bücher können sehr wertvoll sein. Die wenigsten Leute haben Ahnung, was Großmutters altes und zerfleddertes Kirchengesangbuch wert sein kann, wenn sie es selber zur Konfirmation von ihrer Großmutter geschenkt bekommen haben. Wer damit zu seinem Buchhändler geht, bekommt höchst selten auch nur annähernd, was so was wert ist. Versteigerungs-Kataloge besorgen und gründlich lesen. Wertvolle Stücke so billig wie möglich einkaufen und dort verkaufen, wo nicht mit Hartgeld gedealt wird, sondern mit großen Scheinen und Schecks. Für den Buch-Antiquar ist aber nicht nur interessant, was uralt ist. Auch jüngere Bücher, Erst-Ausgaben, die gerade zehn Jahre alt sind, können sehr gesucht und deshalb teuer sein.

Verkauf von (nur, wenn wir einkaufen – wertloser) Massenware auf Floh- und Trödelmärkten. Wertvolle Erstausgaben durch Kleinanzeige, am besten in der Rubrik „Clou-Markt“ der Wochenzeitschrift „Die Zeit“. (Teure Anzeige, nur bei wertvollen Sachen!) Sie wird von vielen Leuten gelesen, die sich für so was interessieren. Auch ein Verkauf über das Internet dürfte eine Option sein. Beim Verkauf von Erstausgaben setzt man keinen Preis in die Anzeige, sondern lässt den Satz: „gegen Höchstgebot“ mit veröffentlichen.

Wer am meisten bietet, an den wird verkauft. Gegen Vorauskasse oder per Nachnahme! – So vornehm „Die Zeit“ auch tut – auch unter deren Lesern befinden sich selbstverständlich hin und wieder Gauner.

Gerade Schüler, Studenten und Jugendliche benötigen immer Geld, wer hat schon immer genug Taschengeld, wem reicht schon die Ausbildungsvergütung, das BAföG ….? Wenn man einen „schnellen Euro machen“ will, ist die v. g. Verdienstmöglichkeit gerade für die jüngere Generation – aber auch für alle anderen – ein idealer Job. Man unterscheidet bei beruflichen Tätigkeiten zwischen Jobben, Produzieren und Dealen.

Unter Jobben sind die Tätigkeiten zu verstehen, bei denen der Jobber seine Arbeitskraft für einen bestimmten Lohn zur Verfügung stellt und für andere arbeitet.

Unter Produzieren versteht man die Herstellung von Sachen. Sie kann entweder im Auftrag oder auf eigenes Risiko erfolgen. Der Unterschied zwischen Jobben und Produzieren ist klar: Wer jobbt, verkauft seine Arbeitskraft. Wer produziert, verkauft ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Leistung.

Wenn sich der Jobber bei der Arbeit anstrengt, hat meist nur sein Auftraggeber einen Vorteil dadurch. Wer als Balljunge besonders schnell über den Tennisplatz flitzt, bekommt deswegen nicht mehr Geld pro Stunde.

Wer einen Pullover strickt und verkauft, bekommt dafür so viel Geld, wie der Käufer zu bezahlen bereit ist. Wie lange die Strickerin am Kunstwerk gearbeitet hat, ist dem Käufer egal.

Unter Dealen wird das Verkaufen verstanden. Wer zum Beispiel viel Ahnung von Comics hat, kann sie oft sehr billig einkaufen und teurer weiterverkaufen. Wer Töpferwaren herstellt, produziert. Er muss seine Waren aber auch verkaufen. Die meisten Tätigkeiten sind deshalb sowohl mit Produzieren als auch mit Dealen verbunden.

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Ein Beitrag unserer/s Leserin/s Ingo Schürle aus Köln in Nordrhein-Westfalen.
Ende des Beitrags 1-2016-159-1655

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