Ja, was denn nun: Warm und gemütlich wollen wir es haben, am besten 24 Stunden am Tag, und gleichzeitig wird uns wegen hoher Betriebskosten mulmig?
Die clevere Antwort: 40 Sofort-Tipps zum Heizen, Lüften, Dämmen und Regeln
Abzugshaube ohne Wärmeleck
Da packt man sein Haus rundum warm ein und lässt der Wärme dennoch meist ein großes Schlupfloch. Welches? Es ist die Stelle, wo das Rohr der Dunstabzugshaube durch die Wand ins Freie stößt. Das übliche Gitter davor taugt nur als Insektenschutz. Am größten ist der Verlust, wenn der Wind drauf bläst. Fachleute schätzen, dass im Jahr rund 2900 kWh verloren gehen, wenn eine Stunde am Tag gekocht wird. Bislang gab es keine vernünftige Problemlösung. Doch jetzt kann man gedämmte Mauerkästen einbauen. Die öffnen sich nur, wenn der Abzug arbeitet. Wermutstropfen: Sie kosten z. Zt. fast 400 Euro. Das soll sich aber schon in ein – zwei Jahren amortisieren. Zudem bleibt der Lärm draußen.
Thermogramme zeigen Wärmeverluste. Übliche Abzugsrohre sind Wärmelecks. Besser mit Dämmung.
Beleuchtung mit effektiven Lampen
Häufig wird angenommen, die Watt-Angabe einer Glühlampe beziffere die Lichtleistung. Aber man erfährt nur, wie viel Strom sie aufnimmt. Als es nur Glühlampen gab, spielte das Missverständnis keine Rolle: Alle Lampen arbeiteten gleich ineffektiv, wandelten nur 5 % des Stroms in Licht. Eine 42-Watt-Halogenleuchte erzeugt gleiche Helle wie eine 60-Watt-Birne, spart somit 30 % Energie, eine 11-Watt-Energiesparlampe sogar 80 %.
Check: Heizung
Rund 1.500 Stunden arbeitet die Heizung in der Regel zwischen Oktober und- April. Ruß und schlecht eingestellte Brenner treiben den Brennstoffverbrauch hoch. Jährliche Wartung spart um die 5 % der Heizkosten. Infos zum Thema Heizungs-Check findet man u. a. im Internet unter www.intelligent-heizen.info.
Dämmung des Bodens im Speicher
Wird das alte Dach als Speicher genutzt, dann ist es in der Regel nicht gedämmt und oft recht kalt im Winter. Die alte Energieeinsparverordnung (EnEV) ‚diktierte‘ eine Dämmschicht auf der obersten Geschossdecke bis zum Ende 2006, wenn der Dachraum nicht begehbar war (also zu flach zum Durchlaufen war). Das ändert sich nun mit der novellierten EnEV, die seit dem 1.Oktober 2009 gilt. Auch begehbare oberste Geschossdecken müssen bis zum 1. Januar 2012 gedämmt werden. Der vorgeschriebene U-Wert liegt bei 0.24 W/(m²K).
Dämmplatten: 10 cm dünne Polyurethan-Platten erfüllen die ENEV, viel Kopfhöhe, Spanplatte drüber als Bodenbelag.
Dachdeckung: Nutzen Sie die Natur. Lockerer Schnee dämmt, weil viel Luft zwischen den Flocken ‚gefangen‘ ist. Bei 200kg/m³ beträgt die Wärmeleitfähigkeit 0,15 W/mK. Nicht so perfekt wie Dämmstoffe, die unter 0,1 W/mK liegen, aber besser als nichts. Also den Schnee ruhig auf dem Dach liegen lassen, wenn keine sicherheitsrelevanten Aspekte dagegensprechen.
Elektro-Geräte abschalten
Viele Geräte stehen unter Strom, wenn sie scheinbar ausgeschaltet sind. Was verrät Leerlauf-Verbrauch? Das Gerät kann per Fernbedienung eingeschaltet werden, eine Uhr oder ein kleines Lämpchen leuchtet, die Geräte-Rückseite ist eine Stunde nach dem Abschalten noch warm. Abschalten lässt jährlich 50 Euro mehr in der Haushaltskasse: Stecker ziehen oder schaltbare Steckerleiste einsetzen. Achtung beim Videorecorder, die Programmierung geht eventuell verloren.
Fugen abdichten
Zwischen alten Fensterflügeln und Rahmen klaffen oft Fugen, das wirkt wie eine Dauerlüftung. Es zieht, man verliert unbemerkt kostbare Wärme, außerdem kommen Lärm und Staub herein. Abhilfe: Fugen abdichten. Am einfachsten klappt das mit selbstklebenden Gummidichtungen. Man kann auch überstreichbare Fugenmasse in den Falz spritzen, Trennfolie auflegen und Flügel schließen. Nach dem Aushärten der Masse Folie abnehmen, Überstand abschneiden. Diese Methode eignet sich gut für unregelmäßige Schlitze.
Fenster abdichten: Rahmen reinigen und trocknen. Dichtung zurechtschneiden, Schutzfolie abziehen und Gummi andrücken. Das kann jeder!
Glas verbessern
Altes Isolierglas, vor 1994 eingebaut, verursacht pro Quadratmeter einen jährlichen Energieverlust von umgerechnet 31 Litern Heizöl. Nachts Läden oder Rollläden schließen, ihr Luftpolster dämmt. Wenn in den Führungsschienen, am Schluss-Stab und am Auslass-Schlitz des Kastens abdichtende Profile sitzen (z. B. Bürstenprofile) kann man den Wärmeverlust um 40 % geringer halten. Oder Handwerker erneuern die Rollläden von innen, setzten Dämm-Matten in die alten Sturzkästen ein und montieren zuletzt den neuen, gedämmten Kastendeckel. Damit wird sogar die EnEV 2009 erfüllt.
Glas verbessern: Rollladen schließen, wirkt als Schutzschild vor altem Glas. Den Kasten dämmen, das kann auch jeder Heimwerker.
Heizkörper regeln
Ein Thermostatventil dosiert die Wärmeabgabe, die Stufe 3 entspricht normalerweise etwa 20 Grad.
Heiz-Ventil: Der richtige Dreh spart etwa 15 %. Elektronik-Box drunter: steuert Wochenprogramm, spart weitere 13 %. Das Doppel z. Zt. fast 60 Euro.
Innendämmung ist immer möglich
Außendämmung ist eigentlich besser. Aber wenn Fachwerk, uneinsichtige Miteigentümer oder der Winter Arbeiten verhindern, dämmt man eben von innen. Empfiehlt sich auch, wenn nur ein einzelner Raum gedämmt werden soll. Problem, das man dabei lösen muss: Wasserdampf aus der Raumluft kann die Wand durchfeuchten. Darum raumseits eine Dampfsperre anbringen oder schimmelresistente Kapillarplatten aus Calciumsilikat. Wärmeverlust bis zu 70 % geringer.
Innendämmung: Kapillarplatten puffern Feuchte, egal ob sie aus der Raumluft kommt oder durch Fachfugen von außen.
Jalousien schützen
Blendet das Licht, strengt Arbeiten und Lesen an. Motorisierte Jalousien dosieren die Strahlen. Mit Sonnensensor und Uhr ausgestattet, verschatten sie im Takt-mit der Sonne. Der Energiegewinn wird deutlich optimiert.
Kellerdecke
Boden im Erdgeschoss klamm? Kalte Füße? Im Altbau entschwinden oft 10 % der Heizwärme nach unten. Fußböden dämmen ist aufwändig, die Kellerdecke hingegen einfach, z. B. mit Steinwolle-Platten.
Kelleraktion: Dämmplatten verkleben oder andübeln, lohnt sich schnell und ist einfach zu bewerkstelligen.
Lüftung mit Geräten sicherer
Wieviel muss man lüften? Alle zwei Stunden sollte man die Luft komplett austauschen. Stehen Sie nachts alle zwei Stunden auf? Wenn zwei Personen im relativ kühlen Schlafzimmer atmen, ist die Raumluft nach ein paar Stunden schon recht feucht. Schimmelpilz kann dann an kalten Stellen wachsen. Es gibt Einzellüfter, heute sogar mit energieeffizientem Motor. Die baut man in die Wand, es ist kein Rohrnetz nötig, nur eine Steckdose. Lüftet bedarfsgerecht.
Lüfter: Verbraucht max. 10 Watt, recycelt 70 % der Energie, die in der Fortluft steckt. Es gibt auch Lüfter mit Allergiker-Filter.
Mischer-Armatur
Armaturen mit zwei Griffen kosten meist wenig. Aber es lauft viel Wasser in den Abfluss, bis die Temperatur stimmt. Vergleich: Ein Duschbad mit Zweigriffarmatur ergibt Kosten von 62 Cent, mit Einhebelmischer 56 Cent und mit einem Thermostat-Ventil 52 Cent.
Nachtabsenkung der Heizung
Klar ist es vernünftig, die Heizung per Regeltechnik nachts zu drosseln: Sie liefert dann eine Grundwärmemenge, die das Gebäude vor allzu starkem Auskühlen bewahrt. Zeitschaltuhren können den Wärmeerzeuger auch komplett pausieren lassen. Aber man darf es auch nicht übertreiben. Die Raumtemperatur sollte morgens nicht mehr als fünf Grad niedriger sein. Sonst wird das Aufheizen zu teuer.
Ofen mit Flammenspiel
Ein Kaminofen entlastet Zentralheizung und Geldbeutel, heizt, schmückt und macht gute Stimmung.
Ein Kaminofen leistet im Schnitt 6 Kilowatt (KW), die in der Regel ausreichend sind, es gibt sie in allen Formen, meist in einem etwaigen Durchmesser bzw. Querschnitt von ca. 50 cm und auch drehbar. Scheitholz kostet wenig, wärmt, duftet und gibt mit seinem Flammenspiel ein schönes Ambiente.
Pumpe surrt im Spargang
Hätten Sie gedacht, dass eine alte Heizungspumpe mehr Strom verbraucht als der Herd? Der Oldie arbeitet unabhängig vom Bedarf, oft 6.000 Stunden im Jahr: 150 Euro Stromkosten. Lassen Sie die Pumpe erneuern, wenn der Installateur nächstes Mal ins Haus kommt. Montage und Hocheffizienzpumpe kosten nicht mal 400 Euro, der Strom jährlich etwa 9 Euro. 25 % der Investition werden im Programm „Energieeffizient sanieren“ gefördert.
Querlüftung effektiv und schnell
Wenn man gegenüber liegende Fenster oder Türen ganz öffnet, reichen zwei bis vier Minuten zum Erneuern der Raumluft. Beim Lüften Thermostatventile zudrehen oder ein Handtuch darüber legen, sonst heizen Sie zum Fenster hinaus. Nur ein Fenster vorhanden? Ganz aufmachen, das nennt man Stoßlüftung. Nach vier bis sechs Minuten wieder schließen. Ist der Flügel in Kippstellung, dauert die Prozedur 30 bis 75 Minuten je nach Windstärke. Derweil kühlt die Wand ums Fenster stark aus: Schimmelpilzgefahr.
3 Minuten Durchzug: Effektiver lüften – verbrauchte Luft nimmt Feuchte, Kohlendioxid und andere Schadstoffe hinaus ins Freie.
Rohre mit starkem Mantel
Auf rund 40 Meter Länge steigen und kurven Rohrleitungen im Schnitt durch einen üblichen Keller, vielfach noch ungedämmt. Obwohl das eigentlich bis Ende 2006 hätte erledigt sein sollen. Techniker von Kollektor-Missel-Schwab fanden heraus, dass die 40 Rohrmeter ohne Dämmung 1,56 Kilowatt im Jahr verlieren, wenn der Keller 10 Grad kühl ist, das sind 39 Watt pro Laufmeter. Mit vorgeschriebener Dämmung wären es unter neun Watt, würden rund 300 Euro jährlich eingespart, die Investition amortisiert sich in zwanzig Monaten. Nachrüst-Termin nach neuer EnEV ist der 1. Januar 2012.
Rohrdämmung: Für neue Rohre gibt es ganz geschlossene Mäntel, bei Altrohren werden seitlich geschlitzte Mäntel darübergestülpt, deren Verschluss selbstklebend ist.
Sonne wärmt kostenlos
Glas wirkt als Energie-Sammler: Die Lichtstrahlen passieren es, verwandeln sich in Wand und Boden in Wärmestrahlung und können nicht mehr hinaus. Je nach Himmelsrichtung kommen mehr oder weniger Strahlen, also Wärme ins Haus, Südfenster profitieren am meisten. Wer den Vorhang aufzieht, kann den Wärmebedarf des Raumes pro Quadratmeter um jährlich 30 bis 40 kWh verringern, spart also umgerechnet etwa drei bis vier Liter Öl oder Kubikmeter Gas.
Sonne: scheint im Winter flach, kommt somit tief ins Haus und wärmt.
Teppiche sind Fußschmeichler
Barfuß laufen ist ein feines Thermometer. Schon einige Wochen vor dem Winter, meist an kühleren Herbsttagen, wurden die warmen Pantoffeln hervor geholt, die Dämmung aus Strümpfen und Pantoffeln wärmt, wenn man nicht den Luxus einer Fußbodenheizung genießt. Die kam erst in den 70er Jahren in Mode. Legen Sie einfach einen Teppich auf den kalten Fliesenboden. Die Temperatur in Räumen mit Teppichboden wird um zwei Grad wärmer empfunden als in Räumen mit Bodenbelägen aus Stein und Fliesen.
Teppiche fußwarm und farbenfroh: Forscher fanden heraus, dass der Mensch in einem orange-roten Raum erst bei 10 Grad fröstelt, in einem blaugrünen Ambiente passiert das aber schon bei 13 Grad.
U-Wert beziffert Wärmeverluste
Wenn Sie-wissen wollen, wie gut z. B. Ihre Fenster dämmen: Fahnden Sie nach dem U-Wert (vor 2002 hieß er k-Wert), der gibt den Wärmeverlust von Bauteilen an. Je kleiner dieser Wert desto besser. Maßeinheit: W/(m²K), also Watt pro Quadratmeter Bauteil, wenn der Temperatur-Unterschied zwischen innen und außen genau ein Grad (Kelvin) beträgt. Tiefer gestellte Buchstaben verraten, um welches Bauteil es sich dreht. Uw z. B. fürs Fenster (kommt vom englischen Wort für Fenster: Window).
Vorhänge kürzen
Das Thermostatventil dreht zu, wenn es hinterm Vorhang mollig warm ist, der Rest des Raums bleibt kühl. Folge: man dreht den Regler höher. Der Heizkostenverteiler gibt den Verbrauch so an, als ob es im ganzen Zimmer so warm wäre. Sie bezahlen für etwas, was Sie aber nicht bekommen haben. Heizkörper-Nischen sind dünn, der Wärmeschutz gering. Ist es dort sehr warm, geht vergleichsweise viel Wärme verloren. Erste Hilfe: Heizkörper im Winter freiräumen, Vorhänge zur Seite raffen oder kürzen, Möbel wegrücken, Verkleidungen abnehmen. Langfristig: die Nischen innen dämmen.
Vorhänge: Auch wenn es nicht so gut aussieht: Vorhang beim Heizen zur Seite ziehen – die Heizung arbeitet besser!
Warmwasser intelligent nutzen
Wannenbad oder drei- bis viermal duschen? Das ist eine Überlegung wert. Eine Wannenfüllung mit 160 Litern Wasser zu wärmen kostet 6,5 kWh. Auf Spar-Armaturen umsteigen. Oder einen Mengenregler für wenige Euro in den Auslauf schrauben.
Wasser kann man sparen: Beim Duschen gluckern 40 Liter in den Gully, aus der Wanne 160 Liter!
Berechenbare Effekte:
Moderner Komfort im Haushalt ist nicht zwingend mit hohen Verbräuchen verbunden. Wirtschaftlichen Wassereinsatz bei optimaler Leistung in Küche und Bad bieten Sparperlatoren und Durchflussmengenbegrenzer.
Für jeden handelsüblichen Wasserhahn – der Fachmann spricht von Armatur – steht der passende Sparperlator mit Innen- oder Außengewinde zur Verfügung.
Das Prinzip: Er drosselt den Wasserzufluss und mischt ihm Luft bei.
Der Effekt: Der Strahl bleibt bei gleichzeitiger Einsparung von Wasser und Energie voll.
„Sparperlatoren sind in Bad und Küche immer richtig, wenn es um fließendes Wasser zum Hände- oder Salatwaschen geht“, rät die Energieberatung. Auch für Armaturen, die über moderne, vollelektronische Durchlauferhitzer mit heißem Wasser gespeist werden, sind Perlatoren geeignet. Bei alten hydraulischen Durchlauferhitzern sollten diese Begrenzer nicht eingesetzt werden. Sie springen nämlich nur an, wenn eine größere Wassermenge benötigt wird.
Ein Sparperlator verhindert diesen hohen Wasserdurchlauf, die Dusche bleibt also kalt und das Gerät kann Schaden nehmen.
Apropos Dusche: Hier begrenzen die zwischen Armatur und Duschschlauch geschraubten Durchflussmengenbegrenzer die Wassermenge optimal, denn sie lassen mit wahlweise acht, zehn oder zwölf Litern pro Minute mehr Wasser durch als Sparperlatoren. Oder man greift beim Austausch eines Duschkopfs gleich zum wassersparenden Modell.
Bei einer Badewanne sind Spararmaturen nicht sinnvoll, weil eine bestimmte Wassermenge benötigt wird. Für ein Vollbad benötigt man übrigens bis zur 4fachen Menge an Wasser, als für ein Duschbad. Wer die Dusche vorzieht, spart nicht nur Wasser, sondern auch Energie.
Tipp: Waschmaschinen stets voll befüllen
Waschmaschinen, die voll beladen sind, benötigen weniger Wasser und Strom. Meist passt mehr rein, als man denkt. Die Angaben über die maximale Füllmenge einer Waschmaschine findet man in den Produktunterlagen.
X-mas kommt, die Heizung feiert mit
Die Heizungs-Regelung gönnt der Wärmeversorgung und dem Geldbeutel nachts Ruhephasen. Wenn man ein Fest feiert, nimmt man die Nachtabsenkung zurück oder drückt komfortabel auf den „Party-Knopf“. Rückstellen nicht vergessen!
Yin & Yang
Begriffe der chinesischen Philosophie, stehen für Gegensätze und ganzheitlichen Ansatz. Yang: Warmes, Yin: Kühles. Gilt auch für Räume: je nach Aufgabe verschieden stark heizen. Nur 20 Grad statt 22 Grad spart 10 Prozent.
Zähler der neuen Generation
Smart-Meter sind intelligente Zähler (gelb), stets mit dem Kommunikationsnetz verbunden. Der Stromanbieter kann den Verbrauch fernablesen. Manche Geräte erfassen auch den Verbrauch von Wasser, Gas und Wärme. Zurzeit läuft die Testphase in Deutschland. Das Ziel: Netzauslastung optimieren, evtl. Preise senken. Welches Gerät hat wie viel Strom verbraucht und wann? Wer das weiß, agiert bewusster. Nachteil: Man wird zum gläsernen Kunden.
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