6 Geldspartipps für den Alltag – ein Ratgeber

Das Leben ist teuer. Sechs Spartipps für kleine Ausgaben. Gerade Ältere müssen jede Ausgabe genau überlegen.

  1. Spartipp: Gut frisiert – Sie möchten endlich wieder eine Dauerwelle oder neue Strähnen? Werden Sie Haarmodell. Friseur-Azubis schneiden oft kostenlos oder für wenig Geld und fürs Färben fallen meist nur die Materialkosten an. Fragen Sie im Salon nach, auch im Internet gibt es spezielle Gruppen für Haarmodelle.
  2. Spartipp: Die Anbieter vergleichen – Haben Sie alte Strom-, Handy- und Internetverträge? Mit einem Wechsel zu anderen Anbietern oder Tarifen lässt sich oft Geld sparen, gerade im ersten Jahr gibt es für Neukunden oft Boni. Prüfen Sie das Angebot aber genau!
  3. Spartippp: Kultur günstig genießen – Neben Seniorentarifen erhält man in Theater und Oper kurz vor der Vorstellung meist günstige Restplatzkarten. Bei Generalproben oder Hochschulkonzerten wird häufig wenig Eintritt verlangt. An manchen Tagen zahlen Sie in Museen wenig oder nichts.
  4. Günstiger mobil – Mit Fernbussen kommen Sie oft billiger ans Ziel als mit der Bahn. Auch Mitfahrgelegenheiten können Geld sparen. Dabei stellen private Fahrer Strecken ins Internet. Sie können auch kurzfristig einen Platz buchen. Einfach Fernbus oder Mitfahrgelegenheit im Internet suchen.
  5. Spartipp: Möglichst vorplanen – Auf Vorrat einkaufen ist oft günstiger. Kaufen Sie Großpackungen und frieren Sie den Rest des Essens ein. Wer beim Einkaufen strategisch denkt, kann etwa die Winterklamotten im Schlussverkauf nehmen. Häufig lohnt es sich, bei teuren Anschaffungen wie Computer auf Spezialrabatt-Tage wie den „Black Friday“ zu warten.
  6. Spartipp: Viel zu gut zum Wegwerfen – Im Handel landen jeden Tag viele Lebensmittel in der Tonne – zum Beispiel, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) abgelaufen ist. Engagierte Menschen oder Vereine holen sie von Supermärkten ab und verteilen sie kostenlos. Das Angebot zu nutzen muss Ihnen nicht peinlich sein – viele junge Leute sprechen sogar stolz vom „Foodsaving“ (Essen retten).

 

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Ein Beitrag unserer/s Leserin/s Leonard Faser aus Delbrück in Nordrhein-Westfalen.
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