10 Fakten über … pflanzliche Lebensmittel – ein Ratgeber

Ein höherer Pflanzenanteil in unserer Ernährung ist insgesamt nachhaltiger.

  1. Fakt: SCHLANKMACHER – Pflanzliche Lebensmittel enthalten tendenziell weniger Kalorien und weniger Fett als tierische Lebensmittel sowie viele Ballaststoffe.
  2. Fakt: GUTE ALTERNATIVE – Einfach mal ausprobieren – pflanzliche Milch- und Joghurtalternativen können wie Produkte auf Kuhmilchbasis verwendet werden und schmecken in Kaffee, Müsli & Co.
  3. Fakt: IM FOKUS – Bei einer ausgewogenen Ernährung sollten Lebensmittel auf Pflanzenbasis (Vollkorn, Bohnen und Hülsenfrüchte, Gemüse, Früchte, Nüsse und Samen) im Mittelpunkt der Ernährung stehen. Tierische Lebensmittel begleiten die Mahlzeiten, sollen aber nicht deren Hauptbestandteil sein.
  4. Fakt: BEKÖMMLICH – Sojaproteine zeichnen sich durch eine gute Verdaulichkeit aus. Ihre Qualität ist hervorragend und mit der von tierischem Protein vergleichbar.
  5. Fakt: VITAMINREICH – Hülsenfrüchte wie Soja sind eine gute Quelle für hochwertiges Eiweiß, die Vitamine B2, B12 und D2.
  6. Fakt: NATÜRLICH – Gentechnik? Nein danke! Produkte mit dem Siegel „kontrolliert ohne Gentechnik“ verwenden ausschließlich gentechnikfreie Sojabohnen.
  7. Fakt: AUSREICHEND – Durch eine ausgewogene Ernährung mit vorwiegend pflanzlichen Lebensmitteln erhält der menschliche Körper alle nötigen Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe.
  8. Fakt: GESÜNDER – Ersetzt man in seiner Ernährung gesättigte durch ungesättigte Fettsäuren, lässt sich der Cholesterinwert im Blut nachweislich senken. Pflanzliche Lebensmittel enthalten eher ungesättigte („gute“) Fettsäuren und sind tendenziell arm an gesättigten („schlechten“) Fettsäuren.
  9. Fakt: HOCHWERTIG – Soja ist nicht gleich Soja: Für Sojalebensmittel werden besondere Sojabohnen angebaut, Tierfuttersoja wird nicht verwendet.
  10. Fakt: UMWELTVERTRÄGLICH – Pflanzliche Lebensmittel (zum Beispiel Alternativen zu Milch- und Fleischprodukten auf Pflanzenbasis) sind ökologisch verträglicher, da bei ihrer Erzeugung im Allgemeinen weniger Wasser verbraucht und geringere Mengen an CO2 freigesetzt werden, als bei der Herstellung tierischer Lebensmittel.

 

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Ein Beitrag unserer/s Leserin/s Kerstin Hantrop aus Leipheim in Bayern.
Sämtliche Bezeichnungen auf dieser Webseite richten sich an alle Geschlechter.

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