Potenzmittel richtig einsetzen – Gesundheits-Ratgeber

Ratgeber: Wirksame Potenzmittel richtig einsetzen

Sexpillen entwickeln sich zurzeit zum Lifestyle-Medikament für junge Männer: Eigentlich waren die teuren Wunderpillen für ältere Herren geplant, die Schwierigkeiten mit ihrer Erektion hatten. Doch Studien des US-Versicherungsberaters Express Scripts zeigen, dass der Pharma-Stoff von immer mehr Männern zwischen 18 und 45 Jahren gekauft wird. Auch im schwulen Sexleben sind Potenzmittel keine Domäne der Älteren. Im Gegensatz dazu gehen die Zahlen der älteren Männer über 56, die die Potenzpille Viagra nutzen, zurück. Der US-Versicherer wertete in 2 Studien Rezepte von jeweils fünf Millionen Versicherungsnehmern über 18 aus den Jahren 1998 bis 2002 und 2009 bis 2013 aus.

Aber: Studien belegen, dass bei bis zu 20 Prozent der Männer Potenzmittel auf chemischer Basis nicht wirken. Betroffene sollten sich auf jeden Fall von einem Urologen untersuchen lassen, um die Ursache der Störung herauszufinden, sodass wirksame Therapien gestartet werden können.

Nachfolgend finden Sie 11 relevante Infos zum Thema ‘seriöse Potenzmittel‘:

  1. Welche Potenzmittel wirken tatsächlich?
  2. Was zahlt die Krankenkasse?
  3. Seelische Not
  4. Was müssen Sie vor der Einnahme von Potenzmitteln unbedingt beachten?
  5. Ursachen für Impotenz
  6. Untersuchung beim Urologen
  7. Abnehmen als wirksames Potenzmittel
  8. Viagra & Co.
  9. Potenzmittel auf dem freien Markt
  10. Internet: Wissenslücken ohne Ende
  11. PT-141 – Neues wirksames Lustmittel für Frau und Mann?

1. Welche Potenzmittel wirken tatsächlich?
Die Redaktion des Magazins ‚Öko-Test‘ hat die wilden Präparate auf dem freien Markt unter die Lupe genommen. Unzählige Präparate versprechen mit abenteuerlichen Namen und Verpackungen ein glückliches Sex-Leben. Doch sämtliche freiverkäuflichen Mittelchen wie exotische Wunderwurzeln und ‚Spanische Fliegen‘ sind Mogelpackungen. Keines der Präparate hält, was es verspricht. Außerdem kann es bei einem der getesteten Präparate zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Ein anderes Mittel ruft in zu hoher Dosierung schmerzhafte Dauererektionen hervor. Was wirklich hilft, gibt’s nach wie vor nur auf Rezept: Viagra von Pfizer und neuere Potenzprodukte wie Levitra von Bayer oder Cialis von Lilly Icos.

PDE-5-Hemmer
Die wirksamen Substanzen in den Medikamenten hemmen das Enzym Phosphodiesterase (PDE-5) in den Corpora cavernosa (Schwellkörper in weiblichen und männlichen Geschlechtsorganen) und verbessern so die Durchblutung. Hierzu zählen Sildenafil (Viagra), Vardenafil (Levitra) und Tadalafil (Cialis).

Als letzte Möglichkeit für Männer mit Potenzschwäche, bei denen keines dieser Medikamente wirkt, gibt es schließlich die nichtchemischen, aber meist wirksamen Hilfsmittel Vakuumpumpen und Penisimplantate.

2. Was zahlt die Krankenkasse?
Die Diskussion darüber, wer in Zukunft die Pillen bezahlen soll, ist in USA und Deutschland voll entbrannt. Denn die Krankenversicherer wollen die Kosten nicht mehr übernehmen, weil die Pillen immer weniger aus medizinischen Gründen eingesetzt werden und meist einfach nur mehr Spaß bringen sollen. Dabei ist Impotenz ein ernstes medizinisches Problem: In Deutschland leiden offiziell vier bis sechs Millionen Männer unter Erektionsstörungen. Schätzungen gehen sogar davon aus, dass weit mehr Männer darunter leiden. Die Dunkelziffer ist hoch, weil sich viele nicht zum Arzt trauen.

Die kompetenten Experten von der Münchener Selbsthilfegruppe ‚Erektile Dysfunktion‘ (medizinischer Fachausdruck für Erektionsstörung) erklären, dass die deutschen gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die chemischen Mittel Cialis, Levitra, Viagra und anderen seit dem 01.01.2004 (Gesundheitsreform) nicht mehr übernehmen. Anders sieht das bei der Arztbehandlung aus: Die Kassen zahlen laut den Selbsthilfe-Experten nach wie vor die Arztbehandlung inklusive Ultraschall mit Spritze und Medikament. Zudem übernehmen die Kassen die Kosten für Vakuum-Erektionshilfen, Psychotherapeutische Behandlungen und Testosteron-Ersatz-Therapien.

3. Seelische Not
Impotenz kann schwere psychische Erkrankungen nach sich ziehen. Wissenschaftler sind sich mittlerweile darüber einig, dass Psycho- oder so genannte Sextherapien bei Impotenzproblemen weniger wirksam sind. Psychische Probleme gelten nicht mehr als die Hauptursache für lahme Lenden. „Wir waren auf dem Holzweg. Die meisten sexuellen Störungen wurzeln im Körper. Viagra hat in den ersten fünf Jahren, seit seiner Markteinführung im Jahr 1998, mehr Probleme gelöst als die ganzen Psycho- und Sextherapien in 100 Jahren“, sagt der englische Therapeut Dr. Martin Cole nüchtern über seine Arbeit als Seelenheiler.

4. Was müssen Sie vor der Einnahme von Potenzmitteln unbedingt beachten?
Besonders für Männer ab dem 30. Lebensjahr ist eine medizinische Untersuchung vor der Einnahme von Potenzpillen notwendig. Denn Erektionsschwäche kann ein Warnsignal für Herz-Kreislauf-Leiden oder Diabetes sein. Deshalb sollte der Penis als eine Art ‚Teststab‘ betrachtet werden. Wenn in ihm, als Grund für die Erektionsschwäche, die Durchblutung nicht mehr gut funktioniert, könnten auch bald die Herzkranzgefäße streiken. Eine Zuckerkrankheit könnte dahinter stecken, weil hohe Blutzuckerwerte nicht nur Gefäße und Nerven in den Beinen schädigen, sondern auch im Penis.

Tabuthema Impotenz
Aber nicht nur Männer leiden, wenn ihre Sexualität zum Tabuthema wird. Eine aktuelle Studie über das Sexleben älterer Frauen hat zum Ergebnis, dass sich viele ‚Sexmüde‘ nicht trauen, über ihre körperlichen Probleme mit Ärzten zu sprechen: Jede zweite Frau zwischen 65 und 70 Jahren möchte keine sexuellen Beziehungen mehr. Das hat die Berliner Universitätsklinik Charite in einer Studie mit 521 Frauen zwischen 50 und 70 Jahren herausgefunden. Die bis 60jährigen dagegen wünschen sich im Durchschnitt noch ‚mehrmals im Monat‘ Sex. Mangelndes Verlangen ist nicht immer Grund des Verzichts. Frauen wie Männer trauen sich häufig nicht, ärztliche Hilfe gegen behandelbare körperliche Probleme wie Scheidentrockenheit oder mangelnde Erektion in Anspruch zu nehmen. Die Hemmschwelle, über sexuelle Probleme anders als auf Stammtischniveau zu sprechen, ist nach wie vor groß.

5. Ursachen für Impotenz
Die Potenzschwäche hat oft organische Ursachen. Meistens ist die Durchblutung der Arterien im Penis gestört. Bei den meisten dieser Patienten kann eine medikamentöse Therapie die Erektion verbessern. Bei 50 bis 80 Prozent der Patienten mit organisch bedingter ED (Erektile Dysfunktion) funktioniert jedoch die arterielle Durchblutung nicht ausreichend, sagen die Professoren von der Universität Münster laut einem Bericht der ‚Ärzte Zeitung‘. Diese Patienten haben meist Fettstoffwechselstörungen, Hypertonie, Diabetes oder rauchen stark. Außerdem kann es nach Gefäßoperationen und Beckeneingriffen zu arteriellen Durchblutungsstörungen kommen.

6. Untersuchung beim Urologen
Wenn es um die Behandlung von Erektionsstörungen geht, können gute Urologen eine Reihe von Untersuchungen vornehmen, um der ED auf den Grund zu gehen. Gute Urologen untersuchen Patienten zunächst allgemein, prüfen die Prostata per Ultraschall und bestimmen die Blutwerte wie Blutzucker, Blutfette, Leber-, Nieren- und Schilddrüsenwerte sowie spezifische Hormonparameter wie Testosteron. Danach wird für den Schwellkörper-Injektionstest dem Patienten zum Beispiel der Wirkstoff Prostaglandin E 1 in die Schwellkörper gespritzt. Nach einer bestimmten Zeit kommt es dann zur Erektion. Daran erkennt der Arzt, wie schnell und stark sich die Erektion aufbaut. Daran schließt sich noch einmal ein Ultraschall-Test an, um den Fluss des Blutes in der Penisaterie zu messen. So kann zum Beispiel der Grad der Verkalkung in den Blutgefäßen festgestellt werden.

7. Abnehmen als wirksames Potenzmittel
Abnehmen kann bei übergewichtigen Männern mit Erektionsstörungen die Potenz verbessern. Das ergab eine italienische Studie unter 55 adipösen (fettleibigen) Männern mit ED, wie die ‚Ärzte Zeitung‘ berichtet. Die Gruppe nahm an monatlichen Sitzungen teil, erhielt detaillierte Informationen zu Diätprogrammen und konnte sich einer verhaltenspsychologischen Beratung unterziehen. Zudem setzten die Wissenschaftler die schwergewichtigen Männer auf eine Diät aus ausgewogener, ballaststoffreicher Mischkost und verordnete ihnen ein regelmäßiges Sportprogramm. Nach zwei Jahren sank der Body-Mass-Index* von durchschnittlich 37 auf 31, bei 17 Männern – also einem Drittel – war zudem die volle Potenz wieder hergestellt. Bei den Teilnehmern einer Kontrollgruppe, die im gleichen Zeitraum nur allgemeine Hinweise zu gesunder Ernährung und Bewegung erhalten hatte, veränderte sich in Sachen Gewichtsreduktion hingegen kaum etwas. Auch die Potenz verbesserte sich in dieser Gruppe nur bei drei Probanden.

8. Viagra & Co.
Trotz Hemmungen oder gerade wegen der Versagensängste der Männer ist der Siegeszug der Potenzpillen seit der Markteinführung von Viagra im Jahr 1998 nicht mehr aufzuhalten. Laut einer STERN-Umfrage wird sie ähnlich stark akzeptiert wie einst die Pille für die Frau, die in den sechziger Jahren den Markt der Verhütungsmittel eroberte: 55 Prozent der Männer würden die stärkenden Tabletten schlucken, wenn der Penis nicht mehr funktioniert. Bei den unter 30jährigen liegt dieser Anteil sogar bei 73 Prozent. Die Pille hat die Welt der Gesunden nachhaltig verändert.

Achtung! Nebenwirkungen: Viagra & Co. dürfen auf keinen Fall eingenommen werden, wenn gleichzeitig Medikamente zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingenommen werden, denn die Kombination kann zum Herzstillstand führen. Außerdem: Einige Blutdrucksenker und Herzmedikamente, die bei Durchblutungsstörungen verordnet werden, können die Potenzschwäche verschärfen.

Einziger Ausweg: Ein offenes Gespräch mit dem Arzt. Er kann Alternativpräparate verschreiben und den Medikamentencocktail gezielt auf den Patienten mit Herz- und Kreislaufschwächen abstimmen.

Wirkstoff Sildenafil
Der Wirkstoff Sildenafil, der Viagra zur Weltberühmtheit machte, hat sich seit der Markteinführung bei der Behandlung von Dysfunktionen als zuverlässig und schnell wirksam herausgestellt. „Viagra hat einen schnellen Wirkeintritt und die beste wissenschaftliche Datenlage“, sagt die Fortbildungs-Initiative Sexualmedizin (F.I.S.). Eine Studie, die von Professor Harin Padma-Nathan aus Los Angeles durchgeführt wurde, bestätigt die schnelle Wirkung von Sildenafil. Bei mehr als der Hälfte aller Patienten wirkt das Medikament bereits nach weniger als 30 Minuten, bei einem Drittel schon nach 14 Minuten.

Grund dafür, dass viele Ärzte auf Sildenafil schwören, ist, dass sich die Viagra-Pille bislang am längsten erfolgreich auf dem Potenzmittelmarkt behaupten kann. Das Medikament hat sich bewährt. Ärzte können den ‚blauen Diamanten‘ ohne schlechtes Gewissen empfehlen. Über 130 ernst zu nehmende Studien belegen das. Das heißt aber nicht, dass die anderen, jüngeren rezeptpflichtigen Medikamente weniger wirksam und verträglich sind.

9. Potenzmittel auf dem freien Markt
Wenn es im Bett nicht mehr so läuft, kaufen viele Männer ihre Hilfsmittel ohne Rezept auf dem freien Markt, weil sie den Weg zum Arzt scheuen. Fälle, wie der der ‚wilden Apothekerin aus Landau in der Pfalz‘ geraten regelmäßig in die Schlagzeilen: So soll laut Presseberichten eine 18 Jahre alte Apothekenhelferin mit Potenzmitteln einen schwunghaften illegalen Handel im Internet geführt haben. Der Wert der Pillen soll nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft bei knapp 55.000 Euro gelegen haben. Die junge Frau soll die Mittel ohne Wissen des Apothekers bei einer ausländischen Arzneimittelvertriebsfirma bestellt und sie teilweise zum halben Preis im Internet verkauft haben.

Experten warnen generell davor, Potenzmittel im Internet zu bestellen. „Einige der Präparate enthalten lediglich reduzierte Anteile des Wirkstoffes“, warnt die Hamburger Apothekerkammer. „Für das, was in der Pille drin ist, kann keiner die Hand ins Feuer legen“, erklärt die Kassenärztliche Vereinigung.

Redakteure der ‚WELT‘ haben recherchiert, dass das Zentrallabor der Deutschen Apotheker in Eschborn bei Stichproben von Viagra-Pillen aus Indien und Benin nur 60 Prozent des Wirkstoffes gefunden hat. „Eine von fünf Proben enthielt minderwertige Substanzen“, erklärten die Labor-Experten.

10. Internet: Wissenslücken ohne Ende
Online-Shops konkurrieren um die männlichen Kunden, die bequem und anonym die Wunderpillen übers Internet bestellen. Aber die Internet-Verkäufer informieren nicht richtig. Sie veröffentlichen auf ihren Homepages Infos über Dosierung und Nebenwirkungen, die nur selten die erforderliche Qualität haben. „Schlechte Informationen zu Arzneimitteln im Internet sind ein Sicherheitsrisiko“, berichtet die Abteilung Innere Medizin VI, Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologi am Universitätsklinikum Heidelberg in einem Aerztlichepraxis.de-Bericht. „Fehler in der Anwendung, wie Überdosierung oder falsche Kombination mit anderen Arzneien, können zu erheblichen Gesundheitsschäden oder sogar zum Tod führen.“

Die Abteilung Innere Medizin am Universitätsklinikum Heidelberg untersuchte das Internet nach medizinischen Informationen zu Viagra und seinem Inhaltsstoff Sildenafil. Bei zwei Dritteln der Webseiten waren die Informationen zu Viagra fehlerhaft. Es fehlten zum Beispiel die Angaben über die erlaubte Tagesdosis oder der Hinweis, dass Viagra bereits eine Stunde vor Eintritt der gewünschten Wirkung genommen werden sollte. Sehr gefährlich ist es, wenn äußerst wichtige Hinweise auf Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten fehlen. Aerztlichepraxis.de berichtet, dass Wechselwirkungen mit nitrathaltigen Präparaten zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit, sowie bei bestimmten Antibiotika und antiviralen Medikamenten (Aids-Präparate) auftreten.

Wichtiger Tipp: Ein Hinweis auf korrekte Internet-Informationen über Medikamente sind die Angaben wissenschaftlicher Literaturquellen und von Autoren-Namen. Trotzdem können sie sich nicht darauf verlassen, dass alle Informationen vollständig und korrekt veröffentlicht werden. Einziger Ausweg: Bleiben Sie kritisch und besprechen Sie sich vor der Einnahme von Medikamenten, die Sie im Internet bestellt haben, mit dem Arzt Ihres Vertrauens.

11. PT-141 – Neues wirksames Lustmittel für Frau und Mann?
Unbestätigten Statistiken zufolge sind bis zu 30 Prozent der Frauen in Europa und Nordamerika von Störungen des sexuellen Verlangens betroffen, es fehlten jedoch Mittel zur Behandlung. Ein Ausweg könnte PT-141 sein – die neue Wunderhoffnung auf dem Lustmittel-Markt. Der Stoff weckt bei Rattenweibchen die Lust auf Sex und könnte nach Ansicht amerikanischer Forscher auch bei Frauen die Libido ankurbeln. Der neue Wirkstoff könnte über die Nasenschleimhaut – eventuell durch ein Nasenspray – direkt ins Gehirn gelangen, wo er direkt das Lustempfinden stimuliert. Das Ergebnis einer Weiterentwicklung des Wirkstoffs bis zur Marktreife könnte das erste Mittel sein, das die weibliche sexuelle Lust zuverlässig entfacht. Die Pharma- und Lifestyle-Industrie scharrt schon mit den Hufen.

Die Substanz PT-141 ähnelt einem Hormon der Hirnanhangdrüse (Hypophyse), schreiben James Pfaus von der Concordia-Universität in Montréal (Kanada) und US-Kollegen in den ‚Proceedings‘ (Fachzeitschrift) der US-Akademie der Wissenschaften. Das Team gab Rattenweibchen PT-141 und setzte sie anschließend mit einem männlichen Tier zusammen.

Tatsächlich machten die Weibchen durch die typischen Bewegungen und Sprints deutlich, dass sie an Sex interessiert waren. Dagegen blieben Weibchen ohne PT-141 ungerührt und ließen keine entsprechenden Neigungen erkennen. Außer der deutlich gesteigerten Lust auf Sex beobachteten die Autoren keine weiteren Verhaltensänderungen bei den weiblichen Tieren.

Die PT-141-Erfinder planen, ein PT-141-Nasenspray auf dem US-amerikanischen Markt anzubieten.

 

* Der Body Mass Index (BMI) gibt Auskunft über den Ernährungsstatus des Körpers, präziser gesprochen, über die Menge des körperlichen Fettgewebes. Der BMI wird nach folgender Formel berechnet: Gewicht in Kilogramm (kg) / Körpergröße (m)². Die Normwerte für Männer und Frauen sind identisch.

Ein Beitrag unserer/s Leserin/s Frank Schütze aus Rostock in Mecklenburg-Vorpommern.
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