Checkliste – Wie Sie sich mit einem Home-Office selbständig machen – ein Ratgeber

Angebot definieren

  • Welche Dienstleistung können Sie anbieten?
  • Markt beobachten
  • Fachzeitschriften sichten!
  • Ideal: Marktnische besetzen, etwa durch Wochenend- oder Nachtarbeit.

Raum suchen

  • Haben Sie Platz für ein Home-Office? Am besten: etwa 20 qm, ruhig und kindersicher.
  • Mietvertrag prüfen, ob es eine Klausel gibt, die eine ausschließliche Nutzung zu Wohnzwecken vorschreibt.
  • Eventuell mit dem Vermieter reden.

Kompetenz prüfen

  • Haben Sie genügend Know-how?
  • Falls nötig, Kurse bzw. Seminare belegen (bei der Agentur für Arbeit (Arbeitsamt) nach Programmen zur Weiterbildung zum »Teleworker« fragen).

Finanzierung klären

  • Broschüre »Starthilfe« beim Bundeswirtschaftsministerium anfordern.
  • Fördermittel für Existenzgründung beantragen. Ansprechpartner: Agentur für Arbeit, Wirtschaftsministerium des jeweiligen Bundeslandes, Hausbank, Kreditanstalt für Wiederaufbau in Frankfurt, Deutsche Ausgleichsbank in Bonn.

Ausstattung kaufen

  • Technisches Equipment anschaffen.
  • Möglichst so modern, wie der Etat es zulässt.

Papiere besorgen

  • Gegebenenfalls Gewerbe anmelden.
  • Freie Berufe sind nicht meldepflichtig.

Sozial absichern

  • Um Kranken- und Rentenversicherung kümmern.
  • Infos gibt es bei den Krankenkassen und Versicherern.

Loslegen

  • Aufträge einholen.
  • Werbung machen.
  • Mailings versenden.
  • Jobbörsen durchforsten.

 

Ein Beitrag unserer/s Leserin/s Heiner Schron aus Bad Dürrheim in Baden-Württemberg.
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Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen, Schreibfehler und Irrtum vorbehalten. Alle Angaben sind sorgfältig recherchiert worden. Weder der/die Autor/Autorin noch die Webseitenbetreiber übernehmen eine Haftung für etwaige Negativfolgen, die sich durch die Anwendung dieses Beitrages ergeben oder ergeben können. Hinweise, Tipps, Ratschläge und Empfehlungen ersetzen keine Rechtsberatung oder ärztliche Untersuchung und Diagnose. Im Zweifelsfall lassen Sie sich bitte vor Anwendung dieses Beitrages fachlich beraten, wie zum Beispiel durch eine Rechtsanwältin bzw. einen Rechtsanwalt oder eine Ärztin bzw. einen Arzt.

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