Bis 3.000 Euro verdienen als Testperson – ein Verdienst-Report

Bis 3.000Euro verdienen ohne Arbeit und Kapitaleinsatz – das gibt es tatsächlich!

Dabei wird weder etwas verkauft, vermittelt oder gehandelt, noch muss sich der Interessent mit irgendwelchen illegalen Praktiken anfreunden. Allerdings, kommt es auf die Definition des Begriffes „Kapital“ an. Wenn man bei der Betrachtung des Einsatzfaktors Kapital nur finanzielle Aspekte vermutet, kann die Frage uneingeschränkt positiv beantwortet werden. Der Interessent benötigt als Einsatzfaktor zur Erzeugung eines adäquaten Outputs eigentlich nur seinen Körper. Auch wenn mancher Leser jetzt eine Propaganda für Erotikvideo-Produzenten oder ähnliche Anbieter „hoher“ Verdienstchancen wittert, muss man ihn (sie) leider enttäuschen. Die vorzustellende Möglichkeit ist absolut seriös.

Für den Interessenten bieten sich bundesweit Chancen, durch in der Regel kurze Aufenthalte in Forschungseinrichtungen bzw. kommerziellen Labors regelmäßig Geld zu verdienen. Erstellt sich als Proband für verschiedene medizinische Untersuchungen und Forschungsreihen, wie z. B. Medikamentenforschung, zur Verfügung. Vor den zeitlich begrenzten Einsätzen wird jeder Proband sehr genau durch qualifizierte Ärzte untersucht, so dass sichergestellt ist, dass keine unerwünschten gesundheitlichen Belastungen vorliegen. Falls die Studie für ihn dann nicht geeignet ist, erhält er natürlich keine Teilnahmeberechtigung.

Während der jeweiligen Studie ist eine ständige ärztliche Überwachung gewährleistet. Auch nach den Einsätzen kann sich ein Proband bei auftretenden Beschwerden an die Initiatoren wenden. Natürlich ist die Funktion als Testperson nicht ganz ungefährlich, denn beim Einsatz neuer Medikamente können in seltenen Fällen bei Unverträglichkeit Komplikationen auftreten. Das entsprechende Gegenmittel ist in solchen Situationen jedoch stets verfügbar.

Vergütungen von 200 bis 3.000 Euro je nach Zeitaufwand pro Testreihe sind keine Seltenheit. Es versteht sich von selbst, dass mit einem Einsatz als Testperson keinerlei Arbeit verbunden ist. Nach den Untersuchungen kann man sich z. B. bei einer gemütlichen Pokerrunde o. a. entspannen. An die ständige Beobachtung gewöhnt sich der routinierte Proband schnell. Nicht wenige Studenten nutzen die Studien zur Aufbesserung der ohnehin leeren Kasse und die Ruhe für notwendige geistige Anstrengungen. Doch auch die arbeitende Bevölkerung nimmt die Chance zur Verbesserung der knappen Finanzen immer mehr in Anspruch.

Interessenten wenden sich an Pharmakonzerne oder klinischen Einrichtungen.

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Ein Beitrag unserer/s Leserin/s Karen Hoffmeier aus Brilon in Nordrhein-Westfalen.
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