News in Kürze (8174) – Tipps und Ratschläge

Zweiteilige Klimageräte sind energieeffizienter
Kleine Klimageräte für die Wohnung verbrauchen sehr viel Strom. Allerdings gibt es Unterschiede je nach Ausführung: Zweiteilige Geräte, die auch als Splitgeräte bezeichnet werden, sind laut der Energieberatung der Verbraucherzentralen erheblich energieeffizienter als die einteiligen oder Monoblockgeräte. Grundsätzlich raten die Energieberater dazu, ein Klimagerät mit hoher Energieeffizienzklasse zu wählen. Die höchstmögliche ist die A+++. Split-Klimageräte haben einen Geräteteil im Haus und einen im Freien, beide sind mit Kühlmittelleitungen durch die Wand verbunden. Das Außengerät steht auf dem Balkon oder ist an der Fassade angebracht, meist ist es fest verbaut. Monoblöcke hingegen sind mobil überall aufstellbar, sie haben allerdings einen höheren Energieverbrauch.

Bei Wohnungseinzug dem Energieversorger den Zählerstand mitteilen
Wer in eine neue Wohnung einzieht, sollte seinem Energieversorger den übernommenen Zählerstand so bald wie möglich mitteilen. Am besten ist es, das schriftlich zu erledigen, rät die Verbraucherzentrale Thüringen. Andernfalls kann es passieren, dass der anteilige Verbrauch des Vormieters nicht richtig geschätzt wird. Wird er etwa zu niedrig angesetzt, muss möglicherweise der Nachmieter für den Rest aufkommen. Ratsam ist es auch, den Zählerstand zu jedem Monatsende abzulesen und schriftlich festzuhalten. Das gibt einen guten Überblick über den eigenen Verbrauch.

Bei der Bauplanung auch schon den Garten mit einbeziehen
Bauherren, die ihren Garten in Eigenregie anlegen wollen, müssen schon früh mit dem Bauunternehmen die Höhe der Sockellinie besprechen. Denn eine zentrale Rolle dafür spielt, wie hoch das Grundstück mit Boden aufgefüllt wird, erläutert der Verband Privater Bauherren in Berlin. Darauf abgestimmt werden bei der Bauplanung die obere und untere Sockellinie sowie die Höhe der Abdichtung am Haus vorgesehen. Letztere muss über das Niveau des Gartenbodens hinausragen, sonst drohen auf Dauer Feuchtigkeitsschäden.

Ein Beitrag unserer/s Leserin/s Gerd Schorfs aus Lüdinghausen in Nordrhein-Westfalen.
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