12 praktische Haushaltstipps – Ratgeber

Lederpolster reinigt man mit einem feuchten Tuch. Damit das Leder nicht brüchig wird, reibt man es mit einer Mischung aus Essig und Leinölfirnis im Verhältnis eins zu zwei ein.

Polstermöbel – Werden Polstermöbel geklopft, so legt man zuvor ein in Essig befeuchtetes Tuch drauf. Zum einen wird weniger Staub aufgewirbelt, zum anderen werden die Farben aufgefrischt.

Kunststoffpolster vertragen im Gegensatz zu Leder keinerlei Fett. Man reinigt sie mit einem feuchten Tuch mit Natron oder Essig. Für die Nachbehandlung eignet sich Spülmittel.

Schmutzstellen auf Möbelbezügen aus Baumwolle oder Leinen lassen sich mit einem weichen Radiergummi aus Kunststoff entfernen.

Möbel aus Weidengeflecht vergilben weniger, wenn man sie mit warmem Salzwasser abwäscht. Damit sie nicht austrocknen, muss man sie hin und wieder mit Zitronenöl einreiben.

Blutflecken aus Polsterbezügen entfernt man mit einem Brei aus Stärkemehl und kaltem Wasser. Einreiben und möglichst an der Sonne trocknen lassen. Dann gut abbürsten.

Angelaufenes Silberbesteck wird ganz einfach wieder sauber: Alufolie in Schnipsel reißen und in 2 Liter Wasser aufkochen, zwei Esslöffel Kochsalz hinzufügen. Besteck über Nacht hineinlegen. Mit klarem Wasser abspülen.

Blumenwasser – Kartoffelwasser nicht wegkippen! Abkühlen lassen und für Topfpflanzen als Düngemittel benutzen. Es enthält kaum Kalk, aber viele Mineralsalze. Diese regen den Wuchs der Zimmerpflanzen an.

Gurkensalat wird bekömmlicher, wenn Sie einen Löffel Senf in die Soße geben.

Baumwollpullis leiern beim Waschen in der Waschmaschine nicht aus, wenn man sie vor dem Waschen in einen Kissenbezug steckt. Zum Trocknen nicht aufhängen, sondern auf ein Handtuch legen. Noch nass in Form zupfen.

Hammer benutzen – Wer sich beim Einschlagen von Nägeln aus Versehen öfter auf die Finger schlägt, hält den Nagel am besten mit einer Wäscheklammer fest. So kann nichts passieren.

Waschen – Wenn Knopflöcher von Stricksachen bei der Wäsche ausleiern: Vor dem Waschen mit ein paar Stichen zunähen und erst nach dem Trocknen wieder auftrennen.

 

Ein Beitrag unserer/s Leserin/s Johannes Pflege aus Kusel in Rheinland-Pfalz.
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