10 Fakten über … Knäckebrot – ein Ratgeber

Kross wie Chips, gehaltvoller als eine Vollkornstulle – kein Wunder, dass das Kultbrot aus Schweden auf der ganzen Welt beliebt ist.

  1. Fakt: Ursprung
    Das Wort Knäckebrot kommt vom schwedischen Begriff „knäckebröd“ („knäcka“ = knusprig/knacken). Das Brot wurde in Schweden eigens entwickelt, da es extrem haltbar ist – ein wichtiges Kriterium bei langen dunklen Wintern.
  2. Fakt: Vielfältig
    Knäckebrot gibt es in verschiedenen Sorten. Ursprünglich wurde es lediglich mit Roggenvollkornmehl, Salz und Wasser hergestellt. Heute gibt es auch Varianten mit Dinkel, Hafer oder Amaranth.
  3. Fakt: Frisch serviert
    Wer Knäckebrot serviert, sollte es erst kurz vorher belegen, da sonst die knusprige Konsistenz verloren geht.
  4. Fakt: Warm & kalt
    Der Teig für das Knäckebrot kann auf zwei unterschiedliche Weisen zubereitet werden: Bei Kaltbrot wird er durch Lufteinschlag aufgelockert. Bei Warmbrot sorgt Hefe dafür, dass er besonders knusprig wird.
  5. Fakt: Traditionell
    Ursprünglich haben die Schweden zerkleinertes Eis unter den Teig geschlagen, damit das Brot extra kross wurde.
  6. Fakt: Haltbar
    Nach dem kurzen, aber heißen Backen wird das Knäckebrot getrocknet. Es enthält fast kein Wasser mehr (< 10 %), wodurch  es nicht nur knusprig, sondern bei trockener Lagerung auch sehr lange haltbar wird.
  7. Fakt: Gehaltvoll
    Durch die schonende Zubereitung und die kurze Backzeit enthält Knäckebrot viele Nährstoffe wie Ballaststoffe und Mineralien.
  8. Fakt: Hübsches Muster
    Das löchrige Muster im Knäckebrot sorgt beim Backen dafür, dass die eingeschlagene Luft entweichen kann und sich keine Blasen im Teig bilden. So kann das Brot besser ausbacken.
  9. Fakt: Lieblingsbrot
    Die meisten Knäcke-Fans essen das Kultbrot entweder zum Frühstück oder zum Abendbrot. Der beliebteste Belag ist Marmelade.
  10. Fakt: Toaster-Hack
    Das Knäckebrot ist trotz aller Vorsicht ein wenig pappig geworden? Kein Grund, es wegzuwerfen. Im Toaster lassen sich die Scheiben schnell wieder knusprig aufbacken.

 

Ein Beitrag unserer/s Leserin/s Benjamin Till aus Seelow in Brandenburg.

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