Asterix im Morgenland – Band 28 (DE)

Originaltitel: Astérix chez Rahàzade

Handlung:

Da die Römer das gallische Dorf von Asterix niedergebrannt haben, hat Caesar beschämt den Legionären befohlen, dieses Dorf wieder aufzubauen. Diese versuchen es aus berechtigter Angst vor den Einwohnern so schnell wie möglich zu erledigen. Als die Römer das Dorf fertig errichtet haben, fängt die Geschichte an: Alle Dorfbewohner, mit Ausnahme des Barden Troubadix und der Frauen, feiern mitten am Tag die Einweihung ihres neuen Dorfes mit einem Bankett, als Majestix, dem keiner zuhört, alle daran erinnert, was vorgefallen ist. Doch plötzlich, als der Barde zu singen beginnt, fängt es an zu regnen. Der Grund des Regens ist, dass Troubadix‘ Stimme in der Kombination mit seiner neuen Harfensaite diesen Zauber hervorbringt. Der Häuptling, der ohnehin schon schlecht gelaunt ist, holt wütend eine Axt und versucht die Hütte des Barden, die auf einem Baum steht, zu fällen, als plötzlich der Fakir Erindyah kopfüber vom Himmel fällt. Erstaunt hört Majestix auf zu hacken, als die anderen Männer zu ihm kommen. Sofort fängt der Häuptling an, an Erindyah Fragen zu stellen, der sie beantwortet, als auf einmal die Frau des Chefs Gutemiene mit einem Teppich herbeispaziert und meint, dass sie diesen vor ihrer Haustür gefunden habe. Zwar will der Fakir ihr erklären, dass es seiner sei, doch sie hört ihm nicht zu, als Methusalix´ Frau auftaucht und meint, es sei ihr Teppich. Aus diesem Grund beginnt ein Streit unter den Galliern, und Troubadix fängt nochmals an zu singen, wobei es nochmals zu regnen beginnt – in der Hütte des Häuptlings Majestix.

Nachdem sich die Lage beruhigt hat, streiten sich nur noch die zwei Frauen um den Teppich, als Erindyah ihnen beweisen will, dass es seiner sei, indem er sich auf den Teppich setzt, stark konzentriert und der Teppich in die Luft abhebt. Die Frauen, die dabei noch auf ihm sind, fliegen ängstlich mit dem Fakir eine Runde.

Als der Flug zu Ende ist, landen sie wieder im Dorf, und man beschließt, den Fakir in Majestix´ Hütte mitzunehmen, damit er den Galliern Bericht erstatten kann, weshalb er hergekommen sei. Während sie dorthin gehen, fragt Asterix Erindyah, ob er Hunger habe, was dieser verneint; er habe bei der Abreise vor 20 Tagen etwas gegessen. Obelix, der ihr Gespräch mithört, fällt dabei in Ohnmacht.

Als sie in Majestix’ Hütte sind – Obelix wurde von Asterix wieder aufgepäppelt – beginnt der Fakir folgendes zu erzählen: Er kommt aus einem Königreich, das im Tal des Ganges (Indien) liegt. Bis auf einige Monate im Jahr, die sogenannte Monsunzeit, sei es dort trocken und warm. Die Monsunmonate seien allerdings wichtig, um die Felder Indiens zu bewässern. In diesem Jahr allerdings hat diese Zeit noch keinen einzigen Tropfen Regen gespendet, und deshalb glauben die Einwohner dieser Gegend, dass Indra, ihr Regengott, aus irgendeinem Grund wütend auf sie sei und ihnen deshalb nicht den erwünschten Regen gibt. Aber bald beginnt wieder die Trockenzeit, und wenn es so weitergehe, werde in ihrem Land Hungersnot herrschen. Deshalb hat der Guru Daisayah folgendes Urteil entschieden: Wenn es nicht vor Anbruch der Trockenzeit, das entspräche 1001 Stunden, anfängt zu regnen, soll die Prinzessin Orandschade, die Tochter des Herrschers Radscha Nihamavasah, hingerichtet werden, um die angebliche Wut der Götter zu besänftigen. Jedoch ist es im Herrscherhaus bekannt, dass Daisayah das nur gesagt hat, damit er Thronnachfolger wird. Aus diesem Grund wurde der Fakir in das Dorf der unbesiegbaren Gallier geschickt, da es heißt, dass man dort Regen hervorzaubern könne.

Anfangs weiß Majestix nicht, wie er dem Fakir helfen könnte, wird allerdings vom Druiden Miraculix kurz darauf auf den Barden hingewiesen. Also vertraut der Häuptling dem Fakir Troubadix, Asterix, Obelix und den Hund Idefix an, mit denen er zum Tal des Ganges reisen will, um die Prinzessin zu retten. Allerdings gibt es vor der Abreise noch einmal Streit, da Obelix eine Ladung gebratene Wildschweine auf den Teppich laden will, Asterix ihm aber erklären muss, dass Erindyah so etwas Schweres nicht auf seinem Teppich tragen könne. Daher ist Obelix von vornherein schlecht gelaunt, als sie letztlich auf dem Teppich vom Dorf abheben.

Schon kurz nach dem Abflug überfliegen sie den Wald des Dorfes. Als Asterix daraufhin nur das Wort Wildschwein in den Mund nimmt, stürzt sich Obelix auf die Seite des Teppichs, nur um die Schwarzkittel zu sehen, sodass Erindyah seinen Teppich nicht mehr unter Kontrolle halten kann und Troubadix sogar vom Teppich fällt. Er schafft es allerdings noch, sich an einem Ast festzuhalten. Nun sind er und Obelix schlecht gelaunt.

Ein wenig später überfliegen sie ein Gasthaus, in dem der Wirt drei Wildschweine serviert. Als die Gäste und der Wirt sie sehen, gehen diese in Deckung, und die Gallier können ihr gebratenes Wildschwein essen.

Kurze Zeit später fliegt der Fakir über ein Römerlager und fragt den betrunkenen Legionär Ladenschlus, ob er auf dem richtigen Weg sei. Dieser meint ja und bemerkt erst wenig später, dass die Menschen auf einem Teppich fliegen. Er rennt sofort zu den anderen Legionären, die ihn für einen Spinner halten und meinen, dass er zu viel getrunken habe.

Während Radscha Nihamavasah daran zweifelt, dass Erindyah rechtzeitig zurückkommt, um seine Tochter zu retten, kommt Daisayah in seine Gemächer. Der Herrscher sagt, er wisse, dass dieser nur aus Machtgier die Prinzessin opfern lasse. Daisayah widerspricht ihm allerdings und macht ihn auf den wolkenlosen Himmel aufmerksam, wobei er meint, dass die pralle Sonne eindeutig ein Zeichen der Götter sei.

Inzwischen ist die Nacht hereingebrochen, und Asterix, Obelix, Troubadix und der Hund Idefix müssen auf dem Teppich schlafen, während der Fakir fliegt, damit sie rechtzeitig im Tal des Ganges ankommen.

Am nächsten Tag wachen die Vier über dem Mittelmeer auf, als vor ihnen ein Piratenschiff auftaucht. Da Obelix Hunger hat, beschließen sie, auf das Schiff zu gehen. Als sie drauf sind, wirft Obelix nach Essen suchend alle Schätze von Bord, als Asterix den Piraten klarmacht, dass er nur Hunger habe. Letztlich kriegen sie das Essen, das Asterix mit nur einer Münze bezahlt, und sie fliegen weiter. Damit aber die Gallier ihr Schiff nicht versenken, machen die Piraten es selbst.

Als vier Tage verstrichen sind, erreichen die Teppichflieger Rom. Dort liegt Caesar in seinem Palast krank im Bett und hat Fieber. Nachdem er vom Arzt zu Balkon geleitet wird, sieht der Diktator Erindyah mit den Galliern auf dem Teppich fliegen. Als der Arzt und Caesar es den anderen, die im Palast sind, erzählen, glaubt ihnen keiner, und alle denken, dass sie im Delirium seien.

Kurz bevor sie Griechenland erreichen, haben Troubadix und Obelix wieder schlechte Laune: Obelix hat Hunger, und der Barde will singen. Schließlich eskaliert die Lage, und der Fakir warnt sie, dass, wenn die Beiden nicht aufhören würden, er sie fallen lasse. Letzten Endes beginnt Troubadix tatsächlich zu singen, und der Fakir springt vom Teppich. Die Gallier landen mit dem Teppich im Meer, in der Nähe eines griechischen Handelsschiffes. Der Händler lässt sie an Bord, wo sie auch Erindyah wieder finden, der betrunken ist, da er in ein Weinfass gefallen ist und den Inhalt ausgetrunken hat. Da sie möglichst schnell weiterfliegen müssen, versuchen sie alles, um den Fakir wieder nüchtern zu machen. Da Asterix´ Methoden nicht helfen, versucht es Troubadix mit seiner: dem Singen. Zwar bleibt Erindyah betrunken, allerdings wird das Schiff durch die starken Wellen des Regens auf eine Insel gespült. Dort angekommen bringen Asterix und Obelix das Schiff wieder ins Meer und verabschieden sich vom Händler, da sie weiter müssen. So kommt es, dass der Fakir betrunken weiterfliegt.

Im Tal des Ganges gibt es derweil auch noch keinen Hinweis auf Erindyah und die Gallier. Daisayah freut sich deshalb mit seinem treuen Fakirdiener Schandadh, der meint, Regen machen sei nur Science-Fiction.

Nach mehr als sechs Tagen Flugzeit (Erindyah ist nicht mehr besoffen) überqueren die Gallier und der Fakir Olympia, wo Asterix Obelix an die Olympischen Spiele erinnert.

Als weitere Tage vergehen, fliegen sie über den Hafen von Tyros. Die Reisenden werden dort mit Pfeilen beschossen.

Als es noch 300 Stunden vor der Hinrichtung der Prinzessin Orandschade sind, sieht man im Königreich weder eine Spur von den Rettern noch von Regen.

Inzwischen überfliegt Erindyah Persien. Plötzlich fängt es an zu regen, obwohl Troubadix nicht singt. Das wird gefolgt von einem Blitz, und der Teppich brennt. Da der Fakir nicht mit einem Loch im Teppich fliegen kann, stürzen alle ab. Schon wieder landen sie im Wasser. Um einen neuen Teppich zu finden, marschieren die vier Menschen und der Hund am Strand entlang, bis sie nach stundenlangem Marsch in ein Dorf gelangen. Schon bald treffen sie auf einen Teppichknüpfer. Allerdings weigert er sich, den Teppich von Erindyah zu auszubessern, da dieser nicht von ihm stammt. Sie können aber keinen Teppich von ihm kaufen, da sie nicht genug Geld dabei haben.

Inzwischen sind es noch 180 Stunden bis zur Hinrichtung, als es im Dorf Alarm gibt, weil die skythischen Räuber kommen. Asterix verhandelt mit dem Teppichknüpfer, dass, wenn er mit Obelix und Erindyah, der sie fliegt, das Reitervolk vertreibt, sie einen Teppich bekommen würden.

Nach dem Sieg wird dieser mit den Einheimischen in der Form eines Banketts gefeiert, und Obelix kriegt ein Kamel zu essen, während sich Asterix und Troubadix über den Kaviar hermachen. Da es ihnen gut schmeckt, lässt sich sogar der Fakir davon überzeugen, ein Korn von den Fischeiern zu essen.

Nach dem Essen können sie endlich ihre Reise fortsetzen, die bis auf eine Erkältung, die der Barde kriegt, was die Anderen allerdings nicht bemerken, glatt läuft.

Als es noch 30½ Stunden bis zur Hinrichtung sind, kommen die Gallier im Tal des Ganges an. Vor der Landung sehen sie den heiligen, fast ausgetrockneten Fluss Ganges, wo die Menschen baden, denn es heißt, dass dies Leib und Seele zusammenhält. Kurz darauf landen sie im Gemach des Nihamavasah. Die Ankunft der Helden erzeugt natürlich ein großes Missfallen bei Daisayah und seinem Diener.

Nachdem sich alle um den Palast versammelt haben, versucht Troubadix zu singen – doch dieser bringt nur ein Würgen hervor: Seine Erkältung verschlägt ihm die Sprache. Wütend wirft die Menschenmenge nach ihm, während sich Daisayah und Schandadh über das Missgeschick freuen.

Als nach kurzer Zeit Ärzte in den Palast kommen, um zu schauen, wie man den Barden heilen kann, sind diese zwar anfangs unterschiedlicher Meinung, am Schluss allerdings einig, dass sich der Patient Nacht in einem Bad aus Elefantenkuhmilch verbringen muss. Also müssen die Gallier, in Begleitung von Erindyah, zu Washupdah, einem Elefantenführer. Sie werden aber von Daisayahs Spione verfolgt. Beim Elefantenführer angekommen, macht dieser, als er gehört hat, was los ist, sofort den Vorschlag, dass er Troubadix fest durch die Nase bläst und so seine Erkältung vergeht. Da er dann allerdings Blähungen bekommen würde, lehnt dieser ab und nimmt lieber die Methode der Ärzte an, auch wenn er dann stinken würde. Daher wird für ihn dieses Bad vorbereitet. Als er schließlich am Abend hinein steigt, wird er von allen allein gelassen.

In der Nacht aber wird der Barde von Daisayahs Spionen entführt und zum Elefantenfriedhof gebracht, wo er dann von diesen zertrampelt werden soll.

Am nächsten Tag wollen Asterix, Obelix und Erindyah per Teppich ihren Freund abholen, als Schandadh sie in der Luft aufhält. Es beginnt ein Showdown, indem sich die Fakire gegenseitig mit ihren Göttern verfluchen. Asterix und Obelix schaffen es mit der Hilfe eines Freundes Erindyahs, vom Teppich herunterzukommen. Kurz darauf merken sie, dass Troubadix entführt wurde. Zusammen mit Washupdah, dem ein Elefant geklaut wurde, machen sich die Helden auf den Weg, den Barden und den Elefanten zu finden. Idefix´ Spürsinn führt sie in den Urwald. Schon bald merkt der Elefantenführer, dass der Barde im Elefantenfriedhof ist. Dort stoßen sie auf einen Tiger. Dieser schießt direkt auf sie zu, doch schlägt ihn Obelix einfach k.o. und wirft ihn weg. Als sie weitergehen, wird nach kurzer Zeit Idefix von einem Affen entführt. Allerdings holt ihn sich der wütende Obelix wieder zurück.

Ein wenig später treffen die Drei auf die Entführer, die auf Washupdahs vermisstem Elefanten reiten. Nachdem Obelix die Entführer verprügelt hat, machen sich die drei Menschen und die zwei Tiere zum Friedhof auf, wo sie den Barden lebendig vorfinden: Sein Geruch verhindert, dass die Elefanten ihm Schaden zufügen.

Als es noch zwei Stunden bis zur Hinrichtung sind, verrät Daisayah seinem Diener, dass er beabsichtigt, nach Orandschades Tod dasselbe mit Nihamavasah zu machen, sodass er der König ist.

Inzwischen hat es Erindyah geschafft, Schandadh abzuhängen, und holt die Gallier ab. Asterix und Troubadix trinken vom Zaubertrank, während Erindyah sie zum Hinrichtungsort fliegt.

Als es noch fünf Minuten bis zur Hinrichtung sind, wird die Prinzessin von ihrem Vater getrennt, und sie hält ihre Abschiedsrede. Bei den letzten Sekunden des Countdowns tauchen plötzlich die Gallier auf und verprügeln die Henker. Durch den Zaubertrank hat Troubadix unbemerkt seine Stimme zurückbekommen und beginnt zu singen. Sogar ohne seine Harfe schafft er es, es regnen zu lassen, sodass sich alle Inder, bis auf Daisayah und Schandadh freuen.

Bald darauf befinden sich die Gallier mit Erindyah, Orandschade und ihrem Vater im Palast, wo sie ein Festbankett am Tag machen. Allerdings ist Obelix nicht glücklich, denn er weiß, dass man in ihrem gallischen Dorf ebenfalls im selben Augenblick ein Festbankett macht (es ist dort Tag), um den Erfolg von Asterix, Obelix und Troubadix zu feiern.

Information:

Erindyahs Name ist eine Anspielung auf den Namen der Fluggesellschaft Air India und Nihamavasah ist eine lautmalerische Anspielung auf Nie haben wir Wasser. Ebenso bezieht sich Orandschades Name auf das beliebte Limonadengetränk Orangeade, Schandadh verdankt seinen Namen seiner Persönlichkeit für Schandtaten, und Washupdah verdankt seinen den Elefanten, denn abgeleitet heißt es Was hupt da?. In diesem Album wird insbesondere auf Tausendundeine Nacht Bezug genommen. Das macht sich auch im französischen Originaltitel bemerkbar, in dem die Tochter Rahazade heißt und der Band den Titel Chez Rahazade trägt, in Anspielung auf Scheherazade. Ein Jahr nach der Veröffentlichung des Albums erschien zu diesem Comic ein Skizzenbuch.

1987 erstmalig in Deutschland erschienen.

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Suchwörter: Asterix, Obelix, Gallien, gallisches Dorf, EGMONT Verlag, ehapa Verlag, A. Uderzo, Didier Conrad, Jean-Yves Ferri, R. Goscinny, Comic

Ein Beitrag unserer/s Leserin/s Rangar Odesch aus Paderborn in Nordrhein-Westfalen.
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