Schulfest-Organisator – Ratgeber gegen Geldnot

Wenn Schulfeste gefeiert werden, wird meist ein Festausschuss gewählt, dessen Vorsitzender viel zu tun hat. Er muss das Fest organisieren, Getränke und die Musik besorgen, für Unterhaltung, Spiele, Quiz und Tombola sorgen. Bei den meisten Schulfesten gibt es Stände mit Bastelarbeiten usw. Die Vorbereitung und Abwicklung eines Schulfestes sind jede Menge Arbeit.

Wenn der Rektor bzw. der zuständige Lehrer fest auf dem Boden unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen, weiß er, dass es eines ihrer Grundprinzipien ist, dass kein Mensch in unserem Lande etwas macht, ohne einen Vorteil davon zu haben. Die Organisation eines Schulfestes dauert mindestens dreißig Stunden. Wer dafür 100,- Euro kassiert, verdient weniger, als wenn er jobbt.

Der Schulfest-Organisator hat seine Finger überall drin. Wenn er es richtig anstellt, verdient er an der Cola genauso wie an der Band, deren Manager ihn an der Provision beteiligt, idealistisch und uneigennützig ist das natürlich nicht. Mit Idealismus und Uneigennützigkeit hat noch niemand einen einzigen Cent verdient.

Gerade Schüler, Studenten und Jugendliche benötigen immer Geld, wer hat schon immer genug Taschengeld, wem reicht schon die Ausbildungsvergütung, das BAföG ….? Wenn man einen „schnellen Euro machen“ will, ist die v. g. Verdienstmöglichkeit gerade für die jüngere Generation – aber auch für alle anderen – ein idealer Job. Man unterscheidet bei beruflichen Tätigkeiten zwischen Jobben, Produzieren und Dealen.

Unter Jobben sind die Tätigkeiten zu verstehen, bei denen der Jobber seine Arbeitskraft für einen bestimmten Lohn zur Verfügung stellt und für andere arbeitet.

Unter Produzieren versteht man die Herstellung von Sachen. Sie kann entweder im Auftrag oder auf eigenes Risiko erfolgen. Der Unterschied zwischen Jobben und Produzieren ist klar: Wer jobbt, verkauft seine Arbeitskraft. Wer produziert, verkauft ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Leistung.

Wenn sich der Jobber bei der Arbeit anstrengt, hat meist nur sein Auftraggeber einen Vorteil dadurch. Wer als Balljunge besonders schnell über den Tennisplatz flitzt, bekommt deswegen nicht mehr Geld pro Stunde.

Wer einen Pullover strickt und verkauft, bekommt dafür so viel Geld, wie der Käufer zu bezahlen bereit ist. Wie lange die Strickerin am Kunstwerk gearbeitet hat, ist dem Käufer egal.

Unter Dealen wird das Verkaufen verstanden. Wer zum Beispiel viel Ahnung von Comics hat, kann sie oft sehr billig einkaufen und teurer weiterverkaufen. Wer Töpferwaren herstellt, produziert. Er muss seine Waren aber auch verkaufen. Die meisten Tätigkeiten sind deshalb sowohl mit Produzieren als auch mit Dealen verbunden.

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Ein Beitrag unserer/s Leserin/s Ingo Schürle aus Köln in Nordrhein-Westfalen.
Ende des Beitrags 1-2016-158-1739

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